Die Idee zu den Dukes

So abenteuerlich es auch klingen mag: die Serie basiert auf wahren Begebenheiten. Auf dem Leben eines Mannes. Sein Name ist Jerry Rushing.

Lange Zeit selber erfolgreicher Schwarzbrenner und Whiskeyschmuggler, nahm Jerry Rushing seine Erlebnisse auf Bitten Gy Waldrons hin auf Tonband auf.
Beim Hören dieser Tonbänder wurde Gy Waldron dann zu seinem Film "Moonrunners" (1975) inspiriert - und auf diesem basiert, wie vielen Fans bekannt sein dürfte, die Serie "Ein Duke kommt selten allein".

Doch nicht nur Charaktere wie Uncle Jesse, Bo, Luke und Daisy sowie Cooter und Boss Hogg basieren auf realen Personen aus Jerry Rushings Leben.
Auch die Liebe der Dukes zu ihrem General Lee und dessen Name sind nicht ganz zufällig:
Jerry Rushing fuhr einen Chrysler 300D, Baujahr 1958, als Whiskeytransporter. Da der 300D eines der schnellsten Autos seiner Zeit war (und ist) und Jerry niemals im Stich ließ, nannt dieser ihn "Traveler" (ein 'L'); in Anlehnung an das treue Pferd "Traveller" (zwei 'L') des Südstaaten-Generals Robert E. Lee, das angeblich mit das schnellste Pferd weit und breit war.
Daher also der Name des '69er Chargers der Dukes: General Lee.

Jerry Rushings Lebenslauf

Natürlich kommt auch der Urvater des General Lees nicht zu kurz: Traveler

Weitere Infos auf www.travelermovie.com

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